Social Trading Plattform


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– in den hiesigen Regionen oftmals verbunden mit einem Vierbeiner und der Suche nach Geflügelendprodukten. Angesichts der traurigen Ereignisse der Woche hatte ich eigentlich keine Lust, irgend etwas tradingrelevantes zu schreiben. Allerdings kann ich mir nicht verkneifen, zu einer Diskussion im Forum bei tradimo meinen Senf dazu zu geben.

Worum geht es?

Natürlich einmal wieder um das leidige Thema Multiaccounts und den teilweise sehr unsouveränen Umgang damit. Ein Tradingprofil mischt derzeit die Rankings der Social Trading Meisterschaft und von ayondo auf – TradingnachPlanB. 466 Follower vertrauen aktuell dem Trader hinter dem Profil. Die bisherigen Tradingerfolge bescherten dem Profil einen wahren Run binnen kürzester Zeit. Das ist auch nicht verwunderlich, sondern erfahrungsgemäß eher normal auf ayondo. Erfolg hat aber oft auch einen Preis, vor allem, wenn man sich in diesem fürchterlichen Internetz bewegt. Da gibt es Schlaumeier, stets Kritische oder einfach nur Neider. So ist das nun einmal auf einem Basar. Entweder man kann damit umgehen, oder man zieht sich zurück oder aber – man schießt aus allen Rohren. Wer den Kopf aus dem Fenster hängt, muss mit Gegenwind rechnen, vor allem dann, wenn man dem Publikum glauben machen will, man sei ein Unikat.

Zu Social Trading Plattformen wie ayondo gehört u.a. die Transparenz für Follower. Der Investor soll wissen, was ihn erwartet und in die Lage versetzt werden, Vergleiche zu ziehen. Wenn sich dann herausstellt, dass zu der Person weitere Profile gehören, ist das nicht tragisch. Im Gegenteil, der Follower kann sich ein umfassenderes Bild von den bisherigen Aktivitäten des Auserwählten machen.

Wettbewerber wie ZuluTrade und wikifolio machen es vor und sorgen so für noch mehr Transparenz. Auch bei ayondo ist eine personalisierte Anmeldung und die Darstellung von Multiaccounts längst überfällig. Dies würde die oben zitierte Diskussion schnell erübrigen und die damit verbundenen Reflexe der Betroffenen vermeiden. Ich persönlich habe nichts gegen Multiaccounts, man sollte jedoch damit offen und ehrlich umgehen. Wenn man das nicht will, muss man mit den kleinen Detektiven von tradimo rechnen…und das ist auch gut so 😉

Auf dem Beitragsbild sitzen 5 Hasen. Wenn ich das richtig verfolgt habe, wird der Trader aus Berlin mit 5 Profilen in Zusammenhang gebracht. Alles kein Beinbruch, wenn man nicht nach dem Motto agiert – mein Name ist Hase.

Welche Auswirkungen hat das nun auf potenzielle Follower?

Erstmal natürlich keine, denn am Ende zählen die Fakten. Diese lauten 101 % Profit bei 13 % Drawdown. Wenn es dem Trader gelingt, diesen Account weiterhin profitabel zu handeln, wird es niemand mehr interessieren, ob es da noch 4 andere Fehlversuche gab oder nicht. Bitter wird es nur dann, wenn auch dieses Tradingprofil die Zahl der Saisontrader bereichert. Investoren sollten daher stets sachlich und kritisch hinterfragen. Welche Blüten blindes Vertrauen haben kann, ist übrigens auch in dem Forum bei wallstreet-online zu bewundern. Gegenstand der Diskussion sind dort allerdings wikifolios. Deren Ersteller hatten teilweise auch Qualifikationen, mit denen das Publikum beeindruckt werden sollte…

Übrigens, der Hase in der Mitte des Beitragsbildes ist „HoTB5“ (Head of Trading Bunny 5)

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Apropos Ostern – es gibt auch noch die Chance auf Geschenke…

wenn ihr bis zum 31.03.2016 eure Stimme bei der Brokerwahl 2016 abgebt. Das Thema keine Nachschusspflicht und Zusatzversicherung bis 500.000 GBP sind aus meiner Sicht zwei fette Pluspunkte für ayondo – oder wie seht ihr das …?

Also, noch schnell Stimme abgeben. Vielleicht gibt es ja ein unverhofftes Nachostergeschenk.

Erholsame Ostertage allen Lesern

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