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© reji - Fotolia.comEs wird häufig in den Boards und auch bei den Google -Suchanfragen die Frage gestellt, lohnt es sich für einen Trader überhaupt, als Guru, Top-Trader, Trade Leader etc., Zeit und Energie aufzuwenden, um bei eToro, ayondo & co. präsent zu sein.

Der typische Futuretrader mit Konto bei IB, Mirus, RCG etc. wird vielleicht mit dem Kopf wackeln und sagen, wat soll ich bei einer CFD-Bude?  Hat man jedoch ein Forex- oder CFD-Konto bei einem der Hunderten Anbieter, ist die Frage schon eher akut.

Auf der Homepage von Trading der Besten findet ihr hierzu eine kleine Beispielrechnung, die natürlich jeder Trader wegen der unterschiedlichen Kostenstruktur des eigenen Brokers für sich selbst verifizieren sollte.

Diese vergleicht beispielhaft ayondo, eToro und Zulutrade. Die Möglichkeiten bei MydigiTrade sind denen von Zulutrade vergleichbar. FXSTAT und FX Junction finanzieren sich über Credits, die der Kopierer kauft und damit die Gebühren löhnt. Der Ertrag ist denen von Zulutrade vergeichbar, da auch hier bis zu 5$ je gehandeltem Lot ausgelobt sind.

Wikifolio regelt es wie United Signals und Currensee über eine Performancefee.

In Summe gilt: Ja, es lohnt sich. Für gute Trader eine Option, nicht nur aus dem Homeoffice zu handeln, sondern auch ein zweites Standbein zu entwickeln, wenn mal ein Drawdown droht…da einige erfolgsunabhängig zahlen.

Naja, und dann gibt es ja noch die Ehre *lol*

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